https://www.yumpu.com/de/account/magazines/edit/67201123
Bachentisch nach Dammler
In der “Deutschen Jagd Zeitung” vom November 2021 ist eine kurze Beschreibung der Bachentisches zu sehen. Eine ausführliche finden Sie unter:
Kirrjagd nach Dammler – Flipbook von Horst Dammler | FlipHTML5
Bachentisch im Einsatz
Über den Bachentisch nach Dammler habe seit 2002 in allen führenden Jagdzeitschriften berichtet. Das waren Wild und Hund, Pirsch, JÄGER, Deutsche Jagdzeitung usw..Auch habe die Jagdverbände angeschrieben und um ihre Stellungnahme gebeten Jedoch kam von dort keine Antwort.
Mehrere fachwissenschaftliche Forschungsanstalten und „Jagdwissenschaftler“ antworteten nicht auf meine Fragen. Bis auf eine Antwort, die gab an, dass kein Auftrag zur Untersuchung vorliege.
Ja, alle hier Aufgezählten vermieden in ihren Berichten und Vorträgen über Kirrungen das Wort „Bachentisch“.sogar das Wort Frischlingsbachen (die 53 % aller Frischlinge werfen) wird umschrieben mit 80 % Jungbachen. Gemeint sind Frischlingsbachen und Überläuferbachen. Und die 53 % der Frischlinge von weiblichen Frischlingen werden zu 25 % aller Frischlinge, also weiblichen und männliche Frischlinge zusammengefasst.
Wissenschaft ohne Wahrheit ist Lüge!
Mit schlagkräftigen Titeln über die Reduzierung der Schwarzwildbestände werden große und teure Veranstaltungen mit selbsternannten Jagdwissenschaftlern und Experten durchgeführt. Das Wort „Bachentisch“ findet man in den Berichten nicht. Aber fünf Jahre später zeigt sich der Wert, der dort gemachten Empfehlungen zur Verminderung der Wildschweine. Das Gegenteil ist eingetreten Die Anzahl der Wildschweine steigt, wie die Kosten für die Landwirtschaft und den Staat durch die Sauen. Ebenso steigen die Anzahl der Verkehrstoten.
Alle meine Bitten an die verschiedenen Landesregierungen und Forstämter wenigstens einen Versuch mit dem Bachentisch zu unternehmen wurden abgelehnt. Das Jagdvergnügen steht über dem Wohl der Gemeinschaft.
Weitere Hinweise zum Bachentisch finden Sie unter: Kirrjagd nach Dammler (yumpu.com)
Hier können Sie die sinnlosen Berichte und Empfehlungen zur Reduktion der Wildschweinbestände nachlesen.
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen!
Ein Beispiel aus Bayern. Brennpunkt Schwarzwildkirrung vom 28.11. 2014
Der 224 Seiten lange und 360 000 € teure Bericht enthält nicht das Wort „Bachentisch“. Die Empfehlungen sollten zu einer Reduktion der Wildschweine führen. Jedoch kam es zum Gegenteil. Die Schwarzwildstrecke betrug 2014 nur 68 000 und stieg bis 2020 auf 114 000 Stück. Die Experten waren wohl Interessenvertreter.
In Sachsen wurde die Freiburger Erklärung vom 2.Juli 2014 veröffentlicht, auch ohne das Wort „Bachentisch“. Sie sollte helfen, das Schwarzwild zu reduzieren. Das Ergebnis ist eine Schwarzwildstrecke 2015 von 27 000 Stück und eine Steigerung zu 2020 auf 47 000 Tiere.
In Brandenburg gibt es gemeinsame Empfehlungen zur Reduzierung von überhöhten Schwarzwildbeständen, Tagungsband Schwarzwild vom 23. Februar 2017. Das Wort „Bachentisch“ kommt darin nicht vor. Auch hier stieg die Schwarzwildstrecke von 2017 bis 2020 von 76 000 auf 102 000 Stück.
Jetzt wird in Teilen von Sachsen das Jagdparadies ausgerufen. Normaler Weise zahlen die Jäger viel Geld um ihren Vergnügen nachgehen zu können. Aber in Sachsen erhalten die Jäger, damit sie Jagen, 1,5 Mill. €. Wie viele Bachentische könnten dafür an Kirrungen aufgestellt werden? Wie viel kg Mais kann man dafür kaufen?
Die Frage: Wann kommt der Bachentisch? Müssen Sie an den Deutschen Jagdverband richten.
https://fliphtml5.com/homepage/tbtat